Kinobesuch: "The Avengers" von Marvel!

Schönen guten Abend!

Ich bin soeben aus dem Kino und ich weiß, dass ich spät dran bin. Schließlich läuft der Film bereits seit zwei Wochen. Ich wäre gerne schon früher hin, aber es kam immer wieder etwas dazwischen. Heute hat es dann endlich geklappt. 

Deshalb berichte ich euch auch ganz frisch jetzt von meinen Eindrücken!


THE AVENGERS
Regisseur: Joss Whedon
Genre: Sci-Fi, Comicverfilmung
Darsteller: Samuel L. Jackson, Robert Downey Jr., Chris Evans, Scarlett Johansson, Mark Ruffalo, Chris Hemsworth, Tom Hiddleston
Originaltitel: The Avengers 
Erschienen: 2012

Inhalt
Loki verbündetet sich mit einer Intergalaktischen Macht, die mit Hilfe eines Portalöffners, dem Tesserakt, unsere Erde erobern will. Der Leiter von S.H.I.E.L.D rekrutiert einige Superhelden, die durch ihre Zusammenarbeit Lokis Plan vereiteln und ihn gefangen nehmen sollen. Unter anderem sind das Captain America, Black Widow, Hawk, Thor, Hulk und Iron Man.



Mein Fazit

Der Film ist sehr mit Aktion beladen und eindrucksvoll vom Aufwand: ganze Gebäude zerfallen und Monster sehen real und lebendig aus. Das ist natürlich ganz im Stil von Hollywood. New York soll am Ende in Schutt und Asche liegen und das mit viel Krach. 

Die Handlung könnte nicht einfacher sein: Heldentrupp rettet die Welt von einer zerstörerischen Macht. Auch das ist Hollywood. Trozdem muss man zugeben, dass es auf keinen Fall langweilig wird. Nicht nur die zahlreichen Schiessereien und Verfolgungsjagten erwecken Interesse, auch die sich entwickelnden Beziehungen zwischen den Superhelden sind spannend zu beobachten gewesen. 

Ich musste öfter Lachen, was dem Humor von Iron Man aka Tony Stark und auch Loki zu Schulden war. Natürlich wurde eine Konkurrenz innerhalb der Gruppe sichtbar. Schließlich handelt es sich um eine Gruppe von Superhelden und da schießt bei Männern doch oft der Testosteronspiegel in die Höhe. Das hat mich immer wieder schmunzeln lassen. 

Was der Film nicht zeigen kann, ist die Tatsache, dass es meistens nicht so eindeutig ist, wer der Böse und wer der Gute ist. Oft sind das relative Begriffe. Aber um Ehrlich zu sein, es ist nicht das Ziel des Regisseurs gewesen an dieser Stelle eine teifgründige Offenbarung der Wahrheit des Lebens zu zeigen. Insofern ist der Film für sein Genre sehr gelungen. 


Der Film ist eine Runde Sache - sehr eindrucksvoll und motivierend. 



Küsse,
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Janna